Jobs beimInstallateur
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Installateur
Krisensicher, abwechslungsreich, gut bezahlt und immer gefragt: Installateur ist ein Beruf mit Zukunft. Wer bei den Besten der Branche arbeiten oder lernen möchte, bewirbt sich am besten beim Meisterinstallateure-Betrieb in der Nähe.
Die besten Arbeitgeber für Installations- und Gebäudetechniker
Gut ausgebildete Installateure sind in der heimischen Wirtschaft heiß begehrt. Dementsprechend können sie sich ihren Arbeitgeber aussuchen. Die Betriebe der Meisterinstallateure in ganz Österreich sind eine tolle Wahl. Die Tätigkeit ist abwechslungsreich, die Atmosphäre in den Betrieben ist herzlich, die Weiterbildungsmöglichkeiten sind vielfältig – und gehen über das Handwerkliche weit hinaus.
Weiterbildungsmöglichkeiten für Techniker
Es gibt nicht nur Spezialmodule wie Ökoenergietechnik, Haustechnikplanung, Steuerungs- und Regeltechnik oder Badgestaltung, die Gemeinschaft der Meisterinstallateure bietet den Monteuren und Technikern der Mitgliedsbetriebe auch immer wieder Kurse zu Marketing, Teambuilding und vielem mehr an. Ambitionierte Jungmonteure, die die Meisterprüfung ablegen wollen, sind ebenso willkommen wie Meister, die berufsbegleitend studieren möchten.
Lehrlings-Schnuppertage beim Installateur
Alle Meisterinstallateure-Betriebe bilden Lehrlinge aus. Wer sich für einen Beruf mit überdurchschnittlich guter Lehrlingsentschädigung, viel Abwechslung und allen Möglichkeiten in der Zukunft interessiert, kommt am besten einige Tage zum Schnuppern. Bei Interesse, bitte einfach eine Mail an den Meisterinstallateur in Ihrer Nähe schreiben.
6 Vorteile
einer Lehre zum Installateur
- sichere Jobchancen
- Ausbildung in der Praxis – nützlich, klar, genau so, wie im Job gebraucht
- Karrieremöglichkeit bis hin zum Hochschulstudium
- sehr abwechslungsreiche Tätigkeit
- aktiv den Klimaschutz und die Energiewende mitgestalten
- Unabhängigkeit durch eigenes Geld – sehr gute Bezahlung schon während der Ausbildung
Häufig gestellte Fragen
Die Lehrlingsausbildung zum Sanitär- und Klimatechniker dauert drei Jahre. Es gibt aber auch die Möglichkeit, ein freiwilliges viertes Lehrjahr für Spezialmodule wie Ökoenergietechnik, Haustechnikplanung, Steuerungs- und Regeltechnik oder Badgestaltung anzuhängen. Wer mag, kann eine Lehre mit Matura machen - wobei für ein späteres Fach-Studium auch die Meisterprüfung als Zulassung anerkannt wird.
Selbstverständlich! Der Beruf fordert eine gewisse körperliche Kraft und Fitness, viel wichtiger sind aber technisches Verständnis und die Bereitschaft, ein Leben lang Neues zu lernen. Denn die Technik und somit die Anforderungen an den Beruf entwickeln sich ständig weiter.
Die Meisterinstallateure-Betriebe bieten eine Vielzahl an Möglichkeiten zur beruflichen Entwicklung. Gesucht werden unter anderem Absolventen technischer HTLs, Elektriker, Elektrotechniker, Badplaner, Bürokräfte, Lagerlogistiker und auch Helfer.
Für Installateure ist die CO₂-Einsparung ein wichtiges Thema. Ob Wärmepumpen, Sonnenenergie, Biomassekessel oder Wärmerückgewinnung bei Wohnraumlüftungen: Die Technik ist so ausgereift, dass sich am einzelnen Gerät nur noch wenig optimieren lässt. Die Kunst liegt darin, die einzelnen Komponenten zu ideal funktionierenden Systemen zu koppeln. Hier zu tüfteln, Erfahrungen zu sammeln und sich weiterzubilden ist das, was den Installateurberuf so spannend und zukunftssicher macht. Haustechniker werden in vielen Jahren genauso gefragt sein wie heute - oder sogar noch stärker!
Schon die Lehrlingsentschädigung ist im Vergleich überdurchschnittlich hoch. Ausgelernte Monteure verdienen oft mehr als Akademiker. Weil ausgelernte Kräfte sehr gefragt sind, wird häufig über dem Kollektivvertrag bezahlt.