Wir haben beim Geschäftsführer von Ludwig Wassertechnik nachgefragt – und dabei viel über die Bedeutung der Ressource Wasser erfahren.
Wasserenthärtungsanlagen gibt es viele. Warum wir Meisterinstallateure trotzdem besonders gern mit Ludwig Wassertechnik zusammenarbeiten? Unter anderem, weil die Anlagen ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis bieten. Vor allem aber, weil das oberösterreichische Unternehmen für uns Meisterinstallateure ein seit vielen Jahren verlässlicher Partner ist, der so ähnlich tickt wie wir: Langfristiger wirtschaftlicher Erfolg entsteht nicht aus schnellen Gewinnen, sondern aus kontinuierlicher Arbeit, von der man überzeugt ist, dass sie die Umwelt und das Leben der Menschen ein kleines bisschen besser macht.
Ludwig-Wassertechnik-Geschäftsführer Martin Neumüller hatte ein Schlüsselerlebnis, als er 1998 am Golan als UNO-Soldat stationiert war. „Es gab einige Dinge, die mir bewusst gemacht haben, wie wertvoll die Ressource Wasser ist. Ich habe gesehen, wie Menschen in Syrien um Wasser gekämpft haben, wie jeder Liter Brauchwasser mühsam aufbereitet werden musste – und ganz prägend war für mich, als ich am See Genezareth in einem Geschäft stand, wo Trinkwasser doppelt so teuer war wie Cola.”
Martin Neumüller, Geschäftsführer Ludwig Wassertechnik: „Ich will nicht reich werden, sondern nachhaltig arbeiten!”
Zurück nach Österreich kam Neumüller mit dem Bewusstsein, wie wertvoll Wasser ist. „Deshalb”, so sagt er, “wollte ich unbedingt in der Trinkwasseraufbereitung arbeiten.” Er entschied sich für das oberösterreichische Unternehmen Ludwig-Wassertechnik, einen Pionier in der Branche mit über 50 Jahren Erfahrung. „Am Markt gibt es viele große Player. Mir hat gefallen, dass Ludwig ein stabiles Familienunternehmen ist, ein Spezialist für verschiedenste Facetten der Wasseraufbereitung, von der Desinfektion beispielsweise für die Lebensmittelindustrie über die Produktion von Spardüsen für Duschen bis hin zur Entkalkung”, erklärt er. Als er startete, hatte Ludwig Wassertechnik drei Mitarbeiter, heute ist er Geschäftsführer und hat 18 Angestellte.
„Ich will nicht reich werden, sondern nachhaltig arbeiten!” Wer Martin Neumüller kennt, weiß, dass dieser Satz keine leere Floskel ist. So setzt er beispielsweise in seinem Unternehmen auf strikte Mülltrennung und investierte in Müllpressen. „Das rechnet sich zwar nicht, bringt aber etwas. Es fahren weniger LKW mit Müll durch die Gegend und es muss weniger entsorgt werden. Oft kann man mit nur einer Entscheidung viel bewirken – jeder und jede von uns, um CO2 oder Wasser zu sparen. Als hoffnungsloser Optimist glaube ich daran, dass wir Menschen gut sind und Gutes für die Welt wollen. Es braucht nur Impulse, es auch zu tun!”
Auch Entkalkungsanlagen für Ein- und Mehrfamilienhäuser sind Helfer beim umweltfreundlichen Sparen. Jeder Millimeter Kalk verursacht bis zu 10 Prozent mehr Energieaufwand und damit höhere CO2-Emissionen. Richtig aufbereitetes Wasser erhöht zudem die Lebensdauer von Haushaltsgeräten wie Geschirrspüler oder Waschmaschine – und es senkt den Einsatz von Waschmittel, Putzmitteln und anderen Chemikalien.
Ab etwa 12 DHG (Deutsche Härtegrade) sollte man eine Wasserenthärtungsanlage betreiben. Das spart Energie, senkt Kosten und hebt den Komfort.
Mit der CO2-Ersparnis geht auch eine Kostenersparnis einher. Die Anschaffung einer Ludwig Wasserenthärtungsanlage amortisiert sich nach wenigen Jahren. Das liegt auch daran, dass die Luwa-Modelle trotz heimischer Produktion günstiger sind als viele andere Entkalkungsgeräte auf dem Markt. Warum? „Unserer Meinung nach brauchen Wasserenthärtungsanlagen kein teures Design. Sie stehen fast immer im Keller”, antwortet Neumüller nach kurzem Zögern, „aber ganz ehrlich – wir reden beim Wasser vom kostbarsten Gut, das wir haben. Auf ein paar Cent mehr oder weniger sollte es da niemandem ankommen!”
Meisterinstallateure
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Grazer Vorstadt 82
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Telefon: +43 3142 28350
Email: office@meisterinstallateure.at
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